


Ein experimentelles Type-Design-Projekt zwischen Geometrie, Retroästhetik und visueller Eigenständigkeit.
Konzept / Idee
Eine Schrift, die mehr Form als Funktion ist.
Typografie, die sich nicht lesen lässt, sondern zeigt.
Mehr Baukasten als Alphabet.
Sichtbar gebaut. Nicht geschrieben.
Ein System aus Fragmenten.
Eine Sprache aus Konstruktion.
Buchstaben, die denken wie Flächen.
Stil / Wirkung
Retro? Ja. Lesbar? Vielleicht.
Zwischen Industriehalle und Plakatwand.
Maschinell, modular, mutig.
Zu viel für Bodytext. Genau richtig fürs Cover.
Ibotora spricht nicht. Ibotora wirkt.
Die Schrift für alle, die Typografie nicht brav benutzen.
Ibotora: Für visuelle Lautstärke.
Für Albumcover / Musik-Bezug
Wie ein Track aus Stahl.
Schrill, roh, unmelodisch – und trotzdem rhythmisch.
Kein Beat – aber ein Raster.
Typografie auf Repeat.
Cut-up Letters, wie gesampelte Sounds.
Ein Alphabet mit Feedback.
Ibotora ist Noise. In Schrift gegossen.
Claim
Ibotora ist nicht zum Lesen. Ibotora ist zum Sehen.
Nicht typisieren. Gestalten.
Kein Font für Content. Ein System für Impact.
Gebaut aus Linien. Gemacht für Fläche.
Der Platz zwischen Grafikdesign und Typo-Performance.
Lesbarkeit ist optional. Wirkung nicht.